Nahezu jeder Bundesbürger hat irgendwann einmal die Diagnose „Karies“ von seinem behandelnden Zahnarzt genannt bekommen. Nicht umsonst ist die „Zahnfäule“ die weltweit meistverbreitete Krankheit. Jedoch ist diese im Regelfall schnell in den Griff zu bekommen und leicht behandelbar.
Die klassische Kariestherapie erfolgt in drei Schritten:
Gerade diese Vorgehensweise mit den erwähnten Bohrern ruft jedoch bei vielen Patienten Befürchtungen, bzw. sogar in vielen Fällen Angst vor der Behandlung hervor. Alleine der Gedanke an die auftretenden Geräusche und Vibrationen, welche zwangsläufig bei der klassischen Behandlungsmethode entstehen, sorgt oftmals für die „Verschleppung“ der Behandlung und sorgt in der Folge für notwendige größere Sanierungsmaßnahmen.
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