Parodontitis-Früherkennung – Vorsorgemöglichkeiten

Probleme vermeiden durch Früherkennung

Eine sogenannte Parodontitis ist eine chronische Entzündung des Zahnhalteapparates. In einem schubweise verlaufenden Prozess zerstört sie Gewebe und Knochen, die für den Halt des Zahnes verantwortlich sind. Die Folgen sind Lockerung und Verlust von Zähnen.

Ausgelöst wird Parodontitis durch Beläge (Plaque) auf den Zahnoberflächen und in den Zahnzwischenräumen. Die Plaque besteht aus Bakterien, deren Stoffwechselprodukt zu Entzündungen führen kann. Durch das ständige schlucken der Bakterien können diese in den Organismus des Körpers übergehen und dort Entzündungen hervorrufen. Besonders gefährlich kann es für Diabetes-Patienten werden.

Akute Entzündungen durch Parodontitis reduzieren die Wirksamkeit von Insulin. Bei Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie künstlichen Hüft- oder Kniegelenken können die freigesetzten Bakterien ebenfalls großen Schaden anrichten.

Um diesen Folgeproblemen einer unbehandelten Parodontitis zu entgehen, ist der regelmäßige Gang zum Zahnarzt notwendig. Mit Hilfe einer Parodontitis-Früherkennung durch verschiedene Tests, wie zum Beispiel dem aMMP8 Test, kann herausgefunden werden, wie hoch Ihr Risiko an einer Parodontitis zu erkranken ist. Vorsorgebehandlungen wie eine professionelle Zahnreinigung verhindern, dass sich Plaque erst bildet.

Wir raten Ihnen daher zu einer regelmäßigen Kontrolle der Zähne! Fragen Sie Ihren Zahnarzt nach den unterschiedlichen Möglichkeiten einer Parodontitis-Früherkennung und gehen Sie unliebsamen Folgeproblemen aus dem Weg.

Die folgenden Behandler sind unserem Netzwerk angeschlossene Partner mit einer Spezialisierung auf Parodontitis-Früherkennung:


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Dr. Günther Wielath
Zahnarztpraxis Dr. Wielath
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