Kreidezähne in Hanstedt (Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation)

Behandler bei einer Mineralisationsstörung im Zahnschmelz

Die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH), im Volksmund auch Kreidezähne in Hanstedt genannt, ist eine Mineralisationsstörung im Zahnschmelz.

Der Zahnschmelz ist die härteste Substanz im menschlichen Körper. Bei Kreidezähnen in Hanstedt (Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation) ist der Zahnschmelz bis zu 90 Prozent weicher als bei gesunden Zähnen.

Kreidezähne in Hanstedt reagieren äußerst empfindlich auf den Verzehr von kalten und heißen Speisen. Häufig kommt es zur Ausbildung von gelblichen bis bräunlichen Flecken auf den Zahnoberflächen. Ohne frühzeitige Behandlung zerbröseln Kreidezähne regelrecht durch die Druckbelastung beim Kauen.

Die folgenden Behandler sind unserem Netzwerk angeschlossene Partner mit einer Spezialisierung auf Kreidezähne in Hanstedt (Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH)):

Stadtteil auswählen:


Dr. med. dent. Britta Sander
Dr. med. dent. Britta Sander
Fachzahnärztin für Oralchirurgie
Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Sander
Bahnhofstraße 42
21423 Winsen (Luhe)
04171 - 60 40 60
www.dr-sander-winsen.de

1  Zahnarzt für Kreidezähne in Hanstedt gefunden


Weitere Stadtteile in Hanstedt:

Hanstedt | Quarrendorf |

Weitere Städte im Umkreis von Hanstedt:

Brackel | Marxen | Garlstorf | Toppenstedt | Jesteburg | Gödenstorf | Bendestorf | Wulfsen | Garstedt | Harmstorf | Salzhausen | Eyendorf | Buchholz | Seevetal | Stelle | Westergellersen | Winsen (Luhe) | Hörsten | Drestedt | Kirchgellersen | Wenzendorf | Radbruch

MODERNE ZAHNMEDIZIN
EXZELLENT UND ERSCHWINGLICH